5. Erläuterungen zur Segmentberichterstattung
Die Ressourcenallokation und die Bewertung der Ertragskraft der Geschäftssegmente werden bei Bayer durch den Vorstand als Hauptentscheidungsträger wahrgenommen. Die Segment- und Regionenabgrenzung sowie die Auswahl der dargestellten Kennzahlen erfolgen in Übereinstimmung mit den internen Steuerungs- und Berichtssystemen („Management Approach“). Es werden grundsätzlich dieselben Rechnungslegungsvorschriften zugrunde gelegt, wie sie für den Konzern in Anhangangabe [4] beschrieben sind.
Der Bayer-Konzern wurde 2015 über strategische Geschäftseinheiten in Form von Divisionen (HealthCare), Geschäftsbereichen (CropScience) und Business Units (Covestro; vormals: MaterialScience) gesteuert, die aufgrund der wirtschaftlichen Merkmale des Geschäfts, der Art der Produkte und Produktionsprozesse, der Art der Kundenbeziehung sowie der Charakteristika der Vertriebsorganisation und des regulatorischen Umfelds in berichtspflichtige Segmente zusammengefasst werden. Zum 31. Dezember 2015 bestand der Konzern aus drei Teilkonzernen, die sich in vier berichtspflichtige Segmente aufteilen.
Die Segmente umfassen die folgenden Aktivitäten:
Aktivitäten je Segment
Pharma
Entwicklung, Produktion und Vertrieb verschreibungspflichtiger Arzneimittel z. B. zur Blutverdünnung, zur Behandlung von Hämophilie, Multipler Sklerose, Krebserkrankungen, Augenerkrankungen, Lungenhochdruck, Bluthochdruck und Infektionen sowie zur Empfängnisverhütung
Consumer Health1
Entwicklung, Produktion und Vertrieb von rezeptfreien Arzneimitteln, Dermatologieprodukten und Nahrungsergänzungsmitteln, Tierarzneimitteln und Tierpflegeprodukten sowie Medizinprodukten wie Injektionsgeräte und Kontrastmittel für Diagnoseverfahren
CropScience
Entwicklung, Produktion und Vertrieb eines umfassenden Produktportfolios in den Bereichen Saatgut und Pflanzeneigenschaften, Pflanzenschutz sowie Haus und Garten, Landschaftspflege und Schädlingsbekämpfung außerhalb der Landwirtschaft
Covestro
Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Rohstoffen für Polyurethane, Polycarbonatgranulate und -platten, von Lack-, Kleb- und Dichtrohstoffen sowie von ausgewählten chemischen Zwischenstoffen
1 Das Geschäftsfeld Diabetes Care (Diagnosetechnik wie Blutzuckermessgeräte) gehört mit Unterzeichnung des Verkaufvertrags mit Panasonic Healthcare Holdings, Ltd., Tokio, Japan, im Jahr 2015 nicht mehr zum fortzuführenden Geschäft.
Geschäftsaktivitäten, die keinem anderen Segment zugeordnet werden können, sind unter „Alle sonstigen Segmente“ ausgewiesen. Hierzu zählen vor allem die Dienstleistungen der Servicebereiche Business Services, Technology Services und Currenta.
Die Positionen in „Corporate Center und Konsolidierung“ umfassen die Bayer-Holding-Gesellschaften sowie Mehr- oder Minderaufwendungen aus einer höheren oder niedrigeren Performance der Bayer-Aktie im Rahmen der konzernweiten langfristigen aktienbasierten Vergütung sowie die Konsolidierung der Intersegment-Umsatzerlöse (Geschäftsjahr 2015: 2,4 Mrd €; Vorjahr: 2,5 Mrd €).
In der Überleitung der Tabelle „Kennzahlen nach Regionen” werden konzerninterne Posten und Transaktionen eliminiert (Interregionen-Umsatzerlöse) sowie Erträge, Aufwendungen, Vermögenswerte und Schulden, die den Regionen nicht direkt zuzuordnen sind, ausgewiesen. Hierzu gehört insbesondere das Corporate Center.
Die Segmentdaten wurden auf folgende Weise ermittelt:
- Die Intersegment-Umsätze zeigen die Umsatzerlöse, die zwischen den Segmenten getätigt wurden. Die Verrechnungspreise für konzerninterne Umsatzerlöse werden marktorientiert festgelegt (Arm's-Length-Prinzip).
- Das EBIT (Ergebnis nach Ertragsteuern zuzüglich Ertragsteueraufwand und zuzüglich Finanzergebnis), das nach den internationalen Rechnungslegungsstandards nicht definiert ist, wird durch einmalige Sondereffekte sowie durch Abschreibungen und Wertaufholungen von immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen beeinflusst. Um die Auswirkungen dieser Effekte auf die operative Geschäftstätigkeit zu beleuchten und die Vergleichbarkeit der operativen Ertragskraft im Zeitablauf zu ermöglichen, werden zusätzliche Kennzahlen – EBITDA EBITDA EBIT zuzüglich der in der Periode erfolgswirksam erfassten planmäßigen und außerplanmäßigen Abschreibungen bzw. abzüglich der Wertaufholungen von immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen. Die Kennzahl ist nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften nicht definiert. , EBIT und EBITDA vor Sondereinflüssen EBITDA vor Sondereinflüssen EBITDA zuzüglich Sonderaufwendungen und abzüglich Sondererträge. Die Kennzahl ist nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften nicht definiert. sowie EBITDA-Marge vor Sondereinflüssen EBITDA-Marge vor Sondereinflüssen Division von EBITDA vor Sondereinflüssen durch die Umsatzerlöse. Die Kennzahl ist nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften nicht definiert. – die ebenfalls nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften nicht definiert sind, ermittelt. Das EBITDA (EBIT zuzüglich der in der Periode erfolgswirksam erfassten planmäßigen und außerplanmäßigen Abschreibungen bzw. abzüglich der Wertaufholungen von immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen) dient der Darstellung der operativen Geschäftstätigkeit ohne Einfluss von Abschreibungen und Wertaufholungen. Das EBIT vor Sondereinflüssen EBIT vor Sondereinflüssen EBIT zuzüglich Sonderaufwendungen und abzüglich Sondererträge. Die Kennzahl ist nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften nicht definiert. und das EBITDA vor Sondereinflüssen zeigen die Entwicklung der operativen Geschäftstätigkeit ohne den Einfluss von Sondereinflüssen – einmaliger, in ihrer Art oder Höhe nicht regelmäßig wiederkehrender Effekte. Zur Ermittlung werden EBIT und EBITDA um Sonderaufwendungen erhöht und um Sondererträge reduziert. EBIT vor Sondereinflüssen und EBITDA vor Sondereinflüssen gelten als steuerungsrelevante Kennzahlen für Bayer. Die EBITDA-Marge vor Sondereinflüssen – die sich aus der Division des EBITDA vor Sondereinflüssen durch die Umsatzerlöse ergibt – dient als relative Kennzahl zum internen und externen Vergleich der operativen Ertragskraft.
- Der Brutto-Cashflow Brutto-Cashflow Ergebnis nach Ertragsteuern zuzüglich Ertragsteueraufwand und zuzüglich Finanzergebnis abzüglich gezahlter bzw. geschuldeter Ertragsteuern zuzüglich Abschreibungen abzüglich Wertaufholungen zuzüglich bzw. abzüglich Veränderungen der Pensionsrückstellungen abzüglich Gewinne bzw. zuzüglich Verluste aus dem Abgang von langfristigen Vermögenswerten abzüglich Gewinne aus der Neubewertung bisheriger Vermögenswerte bei stufenweisem Unternehmenserwerb. Die Position Veränderung der Pensionsrückstellungen umfasst sowohl die Korrektur nicht zahlungswirksamer Effekte im EBIT als auch Auszahlungen aufgrund unserer Pensionsverpflichtungen. Diese Kennzahl ist nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften nicht definiert. entspricht dem Ergebnis nach Ertragsteuern zuzüglich Ertragsteueraufwand und zuzüglich Finanzergebnis abzüglich gezahlter bzw. geschuldeter Ertragsteuern zuzüglich Abschreibungen abzüglich Wertaufholungen zuzüglich bzw. abzüglich Veränderungen der Pensionsrückstellungen abzüglich Gewinne bzw. zuzüglich Verluste aus dem Abgang von langfristigen Vermögenswerten abzüglich Gewinne aus der Neubewertung bisheriger Vermögenswerte bei stufenweisem Unternehmenserwerb. Die Position „Veränderung Pensionsrückstellungen“ umfasst sowohl die Korrektur nicht zahlungswirksamer Effekte im EBIT als auch Auszahlungen aufgrund unserer Pensionsverpflichtungen. Der Brutto-Cashflow ist eine Kennzahl, die nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften nicht definiert ist.
- Der Netto-Cashflow entspricht dem Cashflow Cashflow (engl. für Kapitalfluss) Kennzahl zur Beurteilung der Finanzkraft eines Unternehmens. In der Finanzierungsrechnung wird neben dem Brutto-Cashflow auch der Cashflow aus operativer Tätigkeit (Netto-Cashflow) ausgewiesen, der angibt, in welcher Höhe Mittelzuflüsse aus der betrieblichen Tätigkeit zur Finanzierung von Investitionen sowie zur Schuldentilgung und Gewinnausschüttung (Dividendenzahlung) zur Verfügung stehen. Zusätzlich ist der Cashflow aus investiver Tätigkeit und aus Finanzierungstätigkeit angegeben. aus der betrieblichen Tätigkeit nach IAS 7 (Statement of Cash Flows).
- Im Investitionswert Investitionswert (IW) Der Investitionswert umfasst das Vermögen, das vom Unternehmen im Betriebsprozess durch die Erwirtschaftung entsprechender Mittelzuflüsse zu verzinsen sowie teilweise auch zu reproduzieren ist. und im Vermögen sind sämtliche Vermögenswerte enthalten, die einem Segment dienen und deren Anschaffungsausgaben eine Verzinsung erfordern. Das Segmentvermögen beinhaltet darüber hinaus die zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerte, bei denen die Verzinsung durch den Verkaufserlös abgedeckt wird. Entsprechend enthalten die Segmentverbindlichkeiten die zur Veräußerung gehaltenen Rückstellungen und Verbindlichkeiten. Wesentliche Beteiligungen, die einen direkten Bezug zum operativen Geschäft aufweisen, werden ebenfalls im Investitionswert und im Segmentvermögen berücksichtigt. Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte werden im Investitionswert während der bilanziellen Nutzungsdauer zu Anschaffungs- und Herstellungskosten angesetzt. Unverzinsliches Fremdkapital wird im Investitionswert Investitionswert (IW) Der Investitionswert umfasst das Vermögen, das vom Unternehmen im Betriebsprozess durch die Erwirtschaftung entsprechender Mittelzuflüsse zu verzinsen sowie teilweise auch zu reproduzieren ist. abgezogen; angegeben sind jeweils die Stichtagswerte zum 31. Dezember.
- Der CFROI ist ein Maßstab für die Verzinsung des eingesetzten Kapitals und wird berechnet als Brutto-Cashflow abzüglich der Reproduktion des abnutzbaren Anlagevermögens, dividiert durch den durchschnittlichen Investitionswert des jeweiligen Jahres.
- Die Equity-Positionen betreffen die Ergebnisse und Buchwerte der nach der Equity-Methode bewerteten Beteiligungen.
- Da die finanzielle Steuerung unserer Konzerngesellschaften zentral über die Bayer AG erfolgt, werden Finanzverbindlichkeiten nicht direkt den einzelnen Segmenten zugeordnet. Grundsätzlich enthalten die in der Position Verbindlichkeiten ausgewiesenen Segmentschulden daher keine Finanzverbindlichkeiten. Diese sind in der Überleitung enthalten.
- Die Anzahl der Mitarbeiter (Festanstellungen und befristete Arbeitsverhältnisse) wird in Vollzeitbeschäftigte (FTE) umgerechnet dargestellt. Teilzeitbeschäftigte werden dabei gemäß ihrer vertraglichen Arbeitszeit proportional berücksichtigt. Auszubildende sind in dieser Kennzahl nicht enthalten.
Überleitungsrechnungen
Die nachfolgenden Tabellen enthalten die Überleitungsrechnungen des EBITDA vor Sondereinflüssen, des EBIT vor Sondereinflüssen und des EBIT zum Ergebnis vor Ertragsteuern des Konzerns sowie die Überleitung des Vermögens und der Verbindlichkeiten der Segmente zum Konzernvermögen bzw. zu den Konzernverbindlichkeiten.
Überleitung vom EBITDA vor Sondereinflüssen der Segmente zum Ergebnis vor Ertragsteuern des Konzerns
|
|
2014 |
|
2015 |
||
|
|
in Mio € |
|
in Mio € |
||
|
||||||
EBITDA vor Sondereinflüssen der Segmente |
|
9.104 |
|
10.732 |
||
EBITDA vor Sondereinflüssen Corporate Center und Konsolidierung |
|
−419 |
|
−466 |
||
EBITDA vor Sondereinflüssen |
|
8.685 |
|
10.266 |
||
Abschreibungen / Wertaufholungen vor Sondereinflüssen der Segmente |
|
−2.846 |
|
−3.191 |
||
Abschreibungen / Wertaufholungen vor Sondereinflüssen Corporate Center und Konsolidierung |
|
−6 |
|
−6 |
||
Abschreibungen vor Sondereinflüssen |
|
−2.852 |
|
−3.197 |
||
EBIT vor Sondereinflüssen der Segmente |
|
6.258 |
|
7.541 |
||
EBIT vor Sondereinflüssen Corporate Center und Konsolidierung |
|
−425 |
|
−472 |
||
EBIT vor Sondereinflüssen |
|
5.833 |
|
7.069 |
||
Sondereinflüsse der Segmente |
|
−438 |
|
−792 |
||
Sondereinflüsse Corporate Center und Konsolidierung |
|
– |
|
−27 |
||
Sondereinflüsse |
|
−438 |
|
−819 |
||
EBIT der Segmente |
|
5.820 |
|
6.749 |
||
EBIT Corporate Center und Konsolidierung |
|
−425 |
|
−499 |
||
EBIT |
|
5.395 |
|
6.250 |
||
Finanzergebnis |
|
−981 |
|
−1.005 |
||
Ergebnis vor Ertragsteuern |
|
4.414 |
|
5.245 |
Überleitung vom Segment- zum Konzernvermögen
|
|
2014 |
|
2015 |
||
|
|
in Mio € |
|
in Mio € |
||
|
||||||
Vermögen der operativen Segmente |
|
63.040 |
|
65.654 |
||
Vermögen Corporate Center und Konsolidierung |
|
195 |
|
181 |
||
Nicht verteilte Vermögenswerte |
|
6.999 |
|
7.899 |
||
Vermögenswerte aus nicht fortgeführtem Geschäft |
|
– |
|
183 |
||
Konzernvermögen |
|
70.234 |
|
73.917 |
Überleitung von den Segment- zu den Konzernverbindlichkeiten
|
|
2014 |
|
2015 |
|
|
in Mio € |
|
in Mio € |
Verbindlichkeiten der operativen Segmente |
|
23.570 |
|
24.557 |
Verbindlichkeiten Corporate Center und Konsolidierung |
|
3.409 |
|
2.645 |
Nicht verteilte Verbindlichkeiten |
|
23.037 |
|
21.158 |
Rückstellungen in direktem Zusammenhang mit nicht fortgeführtem Geschäft |
|
– |
|
112 |
Konzernverbindlichkeiten |
|
50.016 |
|
48.472 |
Hinsichtlich der Überleitungsrechnung der Segmentumsätze zu den Konzernumsätzen wird auf die Darstellung innerhalb der Kennzahlen nach Segmenten verwiesen (Anhangangabe [1]).
Informationen über geografische Gebiete
Die Außenumsätze nach Verbleib sowie die immateriellen Vermögenswerte und Sachanlagen teilten sich regional wie folgt auf:
Informationen über geografische Gebiete
|
|
Außenumsatz nach Verbleib |
|
Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen |
||||
|
|
2014 |
2015 |
|
2014 |
2015 |
||
|
|
in Mio € |
in Mio € |
|
in Mio € |
in Mio € |
||
|
||||||||
Deutschland |
|
4.804 |
4.946 |
|
12.403 |
12.385 |
||
USA |
|
8.715 |
11.286 |
|
17.486 |
14.420 |
||
China |
|
3.597 |
4.213 |
|
3.102 |
3.260 |
||
Schweiz |
|
625 |
691 |
|
905 |
5.298 |
||
Sonstige |
|
23.598 |
25.188 |
|
8.532 |
8.286 |
||
Gesamt |
|
41.339 |
46.324 |
|
42.428 |
43.649 |
Informationen über wichtige Kunden
Im Geschäftsjahr 2015 und im Vorjahr wurden mit keinem Kunden mehr als 10 % der Umsatzerlöse des Bayer-Konzerns getätigt.
Segmentberichterstattung ab 2016
Im Rahmen der Ausrichtung des Bayer-Konzerns als Life-Science-Unternehmen wurde im September 2015 eine organisatorische Neuausrichtung zum 1. Januar 2016 beschlossen. Der bisherige Teilkonzern Bayer HealthCare wird aufgelöst. Pharma und Radiologie werden unter der Division Pharmaceuticals integriert. Die Division Consumer Health beinhaltet nun ausschließlich das Consumer-Care-Geschäft. Animal Health wird berichtspflichtiges Segment. Der Teilkonzern Bayer CropScience wird zur Division Crop Science.
Die Segmente umfassen die folgenden Aktivitäten:
Aktivitäten je Segment
Pharmaceuticals
Entwicklung, Produktion und Vertrieb verschreibungspflichtiger Arzneimittel z. B. zur Blutverdünnung, zur Behandlung von Hämophilie, Multipler Sklerose, Krebserkrankungen, Augenerkrankungen, Lungenhochdruck, Bluthochdruck, Infektionen, zur Empfängnisverhütung sowie Medizinprodukte wie Injektionsgeräte und Kontrastmittel für Diagnoseverfahren
Consumer Health
Entwicklung, Produktion und Vertrieb von rezeptfreien Arzneimitteln, Dermatologieprodukten und Nahrungsergänzungsmitteln
CropScience
Entwicklung, Produktion und Vertrieb eines umfassenden Produktportfolios in den Bereichen Saatgut und Pflanzeneigenschaften, Pflanzenschutz sowie Haus und Garten, Landschaftspflege und Schädlingsbekämpfung außerhalb der Landwirtschaft
Animal Health
Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Tierarzneimitteln und Tierpflegeprodukten
Covestro
Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Rohstoffen für Polyurethane, Polycarbonatgranulate und -platten, von Lack-, Kleb- und Dichtrohstoffen sowie von ausgewählten chemischen Zwischenstoffen
Wäre die organisatorische Neuausrichtung bereits zum 31. Dezember 2015 erfolgt, so würden sich ausgewählte Positionen der Segmentberichterstattung folgendermaßen darstellen: